Ach ja: die Mädels teilen sich den Kalender, jede ist also achtmal dran. Das reicht. Sie haben sich noch nie beschwert und freuen sich auch an den Überraschungen der anderen.
Freitag, 30. November 2012
Alle Jahre wieder
Mein Kalender aus Kindertagen wird in diesen Tagen wieder aufgehängt. Die Mädels lieben ihn, auch wenn er gestalterisch eher von gestern ist. Man kann an ihm gut sehen, wie sich DIY-Trends verändern. In den 70ern gab es ihn als Bastelpaket: juteartiger Stoff mit vorgedruckten Konturen, Stoffmalfarben und Ringen zur Befestigung von Säckchen. Ursprünglich rote Filzsäckchen. Die sind irgendwann ein Opfer der Motten geworden. Dann haben wir jahrelang Frühstückstüten verwendet. War nur auf den ersten Blick praktisch. Letztes Jahr habe ich es dann endlich geschafft, Beutel aus Leinenstoff vom Schweden zu nähen. Jetzt geht das Befüllen ratzfatz.

Ach ja: die Mädels teilen sich den Kalender, jede ist also achtmal dran. Das reicht. Sie haben sich noch nie beschwert und freuen sich auch an den Überraschungen der anderen.
Ach ja: die Mädels teilen sich den Kalender, jede ist also achtmal dran. Das reicht. Sie haben sich noch nie beschwert und freuen sich auch an den Überraschungen der anderen.